Tokonoma, 2015
vier Nischen aus Holz mit unterschiedlichen Objekten [u.a. Güsse aus Bronze, Kupfer, Messing, Silikon, Glas und Polyurethangiessharz], Beleuchtung
300 x 600 x 380 cm
Die Arbeit Tokonoma nimmt Bezug zur japanischen Innenarchitektur. Unter Tokonomas versteht man Schmucknischen, feste Bestandteile von traditionellen japanischen Wohnräumen, in denen Bonsais und Ikebana-Arrangements präsentiert werden. In den vier Nischen werden jeweils zwei oder mehrere Objekte platziert und gegenübergestellt, wodurch Wechselwirkungen zwischen ihren Texturen, Materialeigenschaften und kulturhistorischen Bezügen sichtbar gemacht und künstlerisch untersucht werden.
vier Nischen aus Holz mit unterschiedlichen Objekten [u.a. Güsse aus Bronze, Kupfer, Messing, Silikon, Glas und Polyurethangiessharz], Beleuchtung
300 x 600 x 380 cm
Die Arbeit Tokonoma nimmt Bezug zur japanischen Innenarchitektur. Unter Tokonomas versteht man Schmucknischen, feste Bestandteile von traditionellen japanischen Wohnräumen, in denen Bonsais und Ikebana-Arrangements präsentiert werden. In den vier Nischen werden jeweils zwei oder mehrere Objekte platziert und gegenübergestellt, wodurch Wechselwirkungen zwischen ihren Texturen, Materialeigenschaften und kulturhistorischen Bezügen sichtbar gemacht und künstlerisch untersucht werden.